Herzlich willkommen...

...in unserer Oldenburger Brüderstraße! Sie wurde mit dem Bau des ersten Hauses im Jahr 1863 angelegt und bekam ein Jahr später zu Ehren der Gebrüder des Oldenburger Ratsherrn Christian Harbers den Namen "Brüderstraße". Die Gebrüder Julius und Heinrich Harbers haben hier kurz vor der Bebauung Ländereien aufgekauft. Heute existiert die Straße bereits seit über 160 Jahren - ein Grund einmal zurückzublicken, wie das Leben hier früher einmal war (siehe weiter unten die Aktion der Brüderstraßengemeinschaft zum 160-jährigen Jubiläum).


Aktuelle Aktionen der Brüderstraßengemeinschaft:

1863 - 2023 | Die Brüderstraße ist nun 160 Jahre alt!


Das Buch zur Straße



Buch: "Die Oldenburger Brüderstraße seit 1863"
Florian Rommerskirchen | Petra Bußmann | Udo Harenbrock
3. Auflage 2023 zum Jubiläum "160 Jahre Brüderstraße"
Erscheinungsdatum: 10. September 2023
ISBN: 978-3-00-076195-9


Das Buch zur Ausstellung enthält auf 196 Seiten (DIN A5):

  • Kurzbeschreibung der Oldenburger Stadtgeschichte und die Entstehung des Haareneschviertels
  • Geschichte, Entwicklung und Ereignisse in 160 Jahren Brüderstraße
  • alle Erzählungen von heutigen und ehemaligen Bewohnern
  • Beschreibung der typischen "Oldenburger Hundehütte"
  • Steckbrief zu allen Häusern, z. T. mit Erzählungen
  • 238 Fotos, inkl. Ensemblefotos und historischer Karten

Das Buch ist wieder verfügbar - solange der Vorrat reicht! Es kann über den Bücherspender auf der Auffahrt der Brüderstraße Nr. 6 gegen eine Spende von mind. 10,- EUR zum Ausgleich der Auslagen (Spendenbox neben dem Bücherspender) erhalten werden:



















Das Brüderstraßenfest 2023 zum 160-jährigem Bestehen der Straße hielt viele informative und kulinarische Aktivitäten bereit: Es gab eine Ausstellung und eine überarbeitete Auflage des Buchs zur Geschichte der Brüderstraße, die jedoch im Laufe des Tages vergriffen war. Ein Nachdruck wird angestrebt (siehe weitere Infos unten). Insgesamt war das Interesse an der Brüderstraßengeschichte bei bestem Wetter unerwartet groß und mehrere hundert Besucher waren in die Straße gekommen. Die Führungen wurden zweizügig mit je ca. 35 Teilnehmern durchgeführt. Das Brüderstraßencafe war von morgens bis zum Abschluss der Veranstaltung stets sehr gut angenommen. Wir sagen mit großem Herzen DANKE!

Das Programm vom 10. September 2023

Führungen durch die Straße:

12:00 Uhr Treffpunkt: Vor dem Haus Nr. 6
14:00 Uhr Treffpunkt: Vor dem Haus Nr. 6
16:00 Uhr Treffpunkt: Vor dem Haus Nr. 6

Brüderstraßencafe & Konzerte:

10 - 18 Uhr im Garten an der Bahn von Haus Nr. 8
Im Cafe wird es nach den Führungen um ca.

13:30 Uhr | 15:30 Uhr | 17:30 Uhr ein Konzert von Margareta Storonianska,
auf ihrer ukrainischen Lautenzither - der Bandura - geben.

Einige Brüderstraßenkinder werden uns ebenfalls mit Musik unterhalten.


Infostand

10 - 18 Uhr auf der Auffahrt von Haus Nr. 6
(Buch / Bierdeckel / Postkarten; gegen Spenden)

Hinweis: Je nach Wetterlage können einzelne Programmpunkte u. U. entfallen. Dies ist eine privat organisierte Veranstaltung, daher keine Gewähr bzw. Gewährleistung. Der teilweise zur Veranstaltung gewährte Zutritt auf private Grundstücke erfolgt auf eigene Gefahr.


letzte Änderung: 17:52 Uhr, 24.09.2023





Die Oldenburger Brüderstraße ca. 1920; Foto: Familie Hoting.

Ausstellung "Wenn die alten Häuser erzählen" in der
Oldenburger Brüderstraße zum Tag des offenen Denkmals,
am 10. September 2023 (10-18 Uhr).

Hierfür haben die heutigen und früheren Anwohner ihre Familienalben geöffnet, Erlebnisse erzählt und alles weitere hervorgebracht, was mit der Brüderstraße in Verbindung steht - sicherlich zum Zeitpunkt der Veröffentlichung noch lange nicht vollständig! Nach einer Idee von Farschid Ali Zahedi (Werkstattfilm e.V.) haben die heutigen Anwohner auf eigene Kosten eine Ausstellung in der Straße organisiert: Die alten Häuser erzählen die Geschichte der Straße mit Fotos in den Fenstern! So lässt ein Spaziergang durch die Straße die Geschichte/n erfahren. Ein Buch zur Ausstellung enthält alle Erzählungen mit vielen zusätzlichen Informationen zur Entstehung des Viertels, der Straße und der Häuser. Die Informationen wurden von Florian Rommerskirchen, Petra Bußmann und Udo Harenbrock zusammengestellt. Auszüge können an den jeweiligen Fensterbildern per QR-Code und Smartphonmeapp online abgerufen werden. Seien Sie willkommen und genießen Sie einen Teil Oldenburger Stadtgeschichte....

...von den Anwohnern der Brüderstraße!

Aufruf:

Die Geschichte der Oldenburger Brüderstraße ist noch
nicht vollständig erzählt!

Wenn Sie selbst mal in dieser Straße gewohnt haben oder jemanden kennen, der in dieser Straße mal gelebt hat, würden wir uns sehr darüber freuen, wenn wir in Kontakt treten würden. Denn wir benötigen weiterhin für zukünftige Auflagen des Buchs und ggf. Projekte in der Straße:
  • alte Fotos von der Straße, von den Häusern, vom Leben in der Straße, von Geschehnissen und typische Szenen, gerne auch aus den Brüderstraßengärten oder aus den Häusern
  • erzählte Geschichten, die sich hier zugetragen haben
  • Gegenstände, die im Zusammenhang mit der Brüderstraße stehen
  • Korrekturen, falls etwas im Buch nicht richtig dargestellt wurde.

Unsere Kontaktdetails finden Sie im Impressum oder Sie schreiben einfach eine E-Mail an:

mail[ät]florian-rommerskirchen.de
(Bitte in der E-Mail-Adresse "[ät]" durch "@" ersetzen.).


Hintergrund

Anlässlich eines Nachbarschaft-gemeinschaftliches Straßenfests im 155. Jahr der Brüderstraße kam die Idee auf, auch die Geschichte der Straße, der einzelnen Häuser und das Leben, wie es hier vielleicht früher mal war, wieder zu erwecken. Aus einer kleinen spontanen Idee ist ein ganzes Projekt geworden, wovon nun ein Teil zu sehen ist. Über einen Artikel von Patrick Buck in der Nordwest-Zeitung am 9. März 2018:

...mit einem Aufruf nach Fotomaterial, Geschichten und Informationen haben sich viele Leser bei uns gemeldet. Namentlich seien mit großer Dankbarkeit Jürgen Boom, Albert Böttcher, Helmut Martin Dirks, Gisela und Hero Gerken, Hilke Hagelstein, Martin und Tina Heidenreich, Horst Heinen, Martin Herpers, Adolf Höpken, Michael Hoting, Fr. Jürgens aus Varel, Bolko Kannenberg, Gerhard Kindl, Uda Kluge, Ingrid Nauvertat, Margarete Rosenbohm-Plate, Michael Roth, Ernst-Wilhelm Schulz, Tilo von Stuckrad, Holger Vietzke und Jürgen Wedtke genannt. Aber auch mit Unterstützung von Farschid Ali Zahedi (Werkstattfilm e.V.), Peter Bachmann (www.alt-oldenburg.de), Andreas von Seggern (Stadtmuseum Oldenburg) und Claus Ahrens (Oldenburger Stadtarchiv) wurde innerhalb kürzester Zeit sehr viel Material gesammelt. Allen sei von den Autoren ein großer Dank ausgesprochen. Ohne derartige Unterstützung wäre dieses Projekt nicht möglich gewesen. Die Informationen basieren auf privaten Recherchen, Material, dass für diesen Zweck z.T. aus privaten Beständen bzw. aus Beständen des Stadtarchivs Oldenburg und des Stadtmuseums Oldenburg zur Verfügung gestellt wurden und schließlich Informationen, die in der Literatur und im Internet zum Thema zu finden waren.


Bilder aus 160 Jahren Brüderstraßen-Geschichte



Ecke Brüderstraße / Peterstraße / Bahnübergang zur Ziegelhofstraße spätestens 1880/81 und heute:


Abbildung 14 aus dem Buch "Die Oldenburger Brüderstraße seit 1863": Der Bahnübergang mit manuellen Schiebeschranken zwischen 1869 und 1881 an der Ecke Brüder-straße/Peterstraße, die hinter den Schienen (rechts) in die Ziegelhofstraße führt; Quelle: Stadtmuseum Oldenburg. Zu sehen ist links die damalige Brüderstraße Nr. 25 des Tischlermeisters Caspar Heinrich Daniel Hippe „MÖBEL & POLSTERWAAREN=LAGER von H. HIPPE.“ (heute Nr. 1, Sparda-Bank) und in der Bildmitte hinter dem Bahnwärter-häuschen die Brüderstraße Nr. 1 (Ackerbürgerhaus, ehemals das Haus des Gärtners Knickmann; heute Nr. 4), das nur wenige Jahre später abgerissen wurde. Das traufständige Oldenburger Giebelhaus rechts im Hintergrund ist die Dwostraße Nr. 2 von 186238 (möglicherweise eines der ersten dieses Haustyps) mit zwei in den Garten liegenden rückwärtigen Ställen (siehe im Buch Abbildung 13a-d, Flur 292, auch hier zu finden, Mitte des 20 Jh. abgerissen). Am Bildrand rechts steht ein weiteres Ackerbürgerhaus an der Ziegelhofstraße (Familie Mohrmann), wurde ebenfalls später ca. 1881 für Neubauten (Dwostraße 1 und Häuser an der Ziegelhofstraße) abgerissen.



Die Brüderstraße zur Jahrhundertwende 19. / 20. Jh. und heute:


Abbildung 15 aus dem Buch "Die Oldenburger Brüderstraße seit 1863": Einfahrt in die Brüderstraße früher und heute, a) Ansichtspostkarte während des Groß-herzogtums. Das Foto ist vermutlich um die Jahrhundertwende 19./20. Jh. aufgenommen worden; Quelle: F. Rommerskirchen, b) derselbe Ausschnitt im Jahre 2018; Foto: F. Rommerskirchen. Auf der Ansichtskarte ist auf der linken Seite das Nebengebäude (Werkstatt und Lager, später auch Wohn-haus; heute Brüderstraße Nr. 3) mit Anbau (heute Nr. 3a) der Hoftischlerei Hippe in zweiter Generation („Möbel-Tischlerei Wilhelm Hippe Hoftischler“, Tischlerei existierte bis 1901) zu sehen, die im Gebäude der heutigen Brüderstraße Nr. 1 ansässig war (siehe auch Abbildung 14). Des Weiteren exis-tieren auf diesem Foto bereits die Häuser der heutigen Brüderstraße Nr. 4 und 6 (hier sogar noch mit Giebelspitze). Bemerkenswert ist auch das Haus der heutigen Brüderstraße Nr. 10 (vierte Haus von rechts), das hier noch ein dreiachsiges Oldenburger Giebelhaus war, bevor es später (vermutlich ca. 1918) zu einem Walmdachhaus umgebaut wurde.



Mittlere Brüderstraße ca. 1919/20 und heute:


Abbildung 17 aus dem Buch "Die Oldenburger Brüderstraße seit 1863": Die Brüderstraße ca. 1919/20 (a) und dasselbe Motiv 2018 (b). Viele Häuser der Brüderstraße haben ihre straßenseitigen Fassadenverzierungen verloren (Nr. 6, 7, 10, 14, 16, 22, 30, 31, 32 und 37). Manche Anwohner waren der "alten Zeit" überdrüssig geworden und brauchten etwas "Neues". Während des Nationalsozialismus' wurde die "Entschandelung" der Häuser propagiert. Am meisten wurde jedoch - wie in der Brüderstraße - nach 1945 "entstuckt". Foto: a) Familie Hoting und b) F. Rommerskirchen.

Weitere Hintergründe, Geschichten und Abbildungen finden Sie im Buch "Die Oldenburger Brüderstraße seit 1863" oder auszugsweise über die Links zu den einzelnen Ausstellungsobjekten unten:


Die Ausstellung (Sommer 2018 und 2023)

Die Brüderstraßenhäuser erzählen die Geschichte(n): "Leben in der Brüderstraße, wie es früher einmal hier war"





Der Flyer zur Ausstellung:





Karte zur Ausstellung in der Brüderstraße (Sommer 2018 und 2023):



Kastanienallee 51 | Die Gebrüder Harbers und die Brüderstraße

Brüderstraße 3 | Leben in der Brüderstraße Nr. 3

Brüderstraße 6 | Entwicklung der Brüderstraße

Brüderstraße 7 | Das Gemälde-Haus Nr. 7

Brüderstraße 8 | Leben in der Brüderstraße Nr. 8

Brüderstraße 10 | Die Eisenbahn bis 1960

Brüderstraße 12 | Die Bahn in der "2. Ebene"

Brüderstraße 16 | Leben in der Brüderstraße 16

Brüderstraße 17 | Die Reithalle

Brüderstraße 18 | Die Brüderstraße 1920

Brüderstraße 20 | Kindheit in der Brüderstraße, wie sie früher einmal war

Brüderstraße 22 | Die Brüderstraßenschule wird bewohnbar / Sturm 1998

Brüderstraße 25 | Die Schule, die früher einmal eine war

Brüderstraße 26 | Die Oldenburger Pianoforte-Fabrik

Brüderstraße 27 | Die Entstehung eines Hauses in 1950

Brüderstraße 30 | Das Leben in der Brüderstraße Nr. 30 | Erinnerung auf Augenhöhe

Brüderstraße 33 | Das Leben in der Brüderstraße Nr. 33

Brüderstraße 37 | Die Brüderstraße von oben

Brüderstraße 38 | Das Haus und die Pflasterung





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Quelle: https://www.e-recht24.de

Oldenburg, 6. Mai 2018, Florian Rommerskirchen (Webmaster)



Hintergrundgrafik: Ausschnitt aus dem Plan der herzoglichen Haupt- und Residenzstadt Oldenburg, nach Landesvermessungskarten bearbeitet von Heinrich Hotes 1867, Maßstab 1:5000
Quelle: Stadtmuseum Oldenburg (KP 506).

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